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Unser Fieldday am 10.10.2015 mit AbgrillenFunk4Funk5

Die letzen schönen Tage des Jahres wollten wir auch wieder nutzen, um unser Funk-Hobby zu geniessen. Nebenbei wollten wir auch unseren Funkfahrrad-Anhänger und unsere neue Antenne einweihen und im Einsatz sollte es sich beweisen.
Natürlich sorgte ein Grill für den nötigen Nachschub an leckerem Essen und auch für Getränke war gesorgt, so dass es nun losgehen konnte. Als Stromversorgung hatten wir zwei 12V/17Ah AGM Akkus an Board unseres Anhängers, welche ausreichend unsere Funkgeräte mit Energie versorgt haben. Für den Kurzwellenbetrieb hatten wir eine Kenwood TS-140S im Gepäck, für das 70cm Band haben wir ein Mobilgerät Ascom SE-540 eingebaut. Als Handgeräte vor Ort waren Baofengs als auch eine Tait T3000 im Einsatz, diese wurden für die Anfahrtsinformation genutzt als auch für den Aufbau auf dem Feld.

Einige Gäste vor Ort waren auch interessiert was nun passiert, nachdem Aufbau gab es nicht nur viele Fragen wie und was man jetzt machen kann sondern auch unsere Eigenbauten worden bestaunt und während des Betriebs wurden weitere Fragen gestellt, die wir gerne beantwortet haben. Nachdem Aufbau und den ersten Tests sind wir direkt in den Scandinavian Activity Contest reingeschlittert, so konnten wir den Gästen gleich zeigen, was ein Contest ist und wie es dort zur Sache geht. Ebenso wurde hier der Sinn hinter einem Contest erklärt. Das Interesse war sehr groß, sowohl beim stillen Zuhören als auch als die Fragen gestellt wurden.

Damit man sich auch ohne Ausbilder mit der Funktechnik beschäftigen kann, haben wir auch ein CB Funkgerät an Board mit einer DV27L Antenne. Diese wurde auch sehr intensiv genutzt und es kamen nette QSO’s zustande, dies bestärkte nochmals das Interesse an dem schönen Funkhobby.

Nun die wichtigsten Eckdaten, als Antenne für unsere Kurzwellen Aktivitäten nutzen wir die KW 5 - Band DX-Portabelantenne von Lambdahalbe, welche für das 10m, 12m, 15m, 17, und 20m genutzt wird, mit Trenner kann man die Drahtlänge entsprechend des Bandes in der länge verändern. Selbst auf dem 40m Band mit einem Tuner spielte die Drahtantenne wunderbar. Für die Gäste war es erstaunlich das man mit einfachen Mitteln enorme Reichweiten realisieren kann und hier gab es gleich die nächsten Fragen, wieso es überhaupt geht. Nach einem kleinen Antennecrashkurs zum Thema Antenne, Anpassung und Frequenzen war auch hier etwas Licht in die Sache gekommen. Es bleibt jetzt nur noch zu sagen, ein super Herbstsamstag, bei 12 Grad, blauen Himmel und wenn es kalt wurde, ging es an den Grill zum Aufwärmen.

Für unseren Anhänger haben wir ein Qeridoo Klassik Lastenanhänger genommen. In diesem ist passgenau mit Spanplatten ein Kasten eingebaut, welcher die ganze Technik aufnehmen sollte. Die Idee bestand darin sämtliche Technik angefangen von der Antennen bis anhängerhin zu den Funkgeräten dort einzubauen. Während der Bauphase kam immer mehr dazu, Musik sollte vorhaFunk6nden sein, natürlich auch Lautsprecher und die Funkgeräte sollten auch noch an das Radio angeschlossen werden, so dass auch die umstehenden Personen dem Funkverkehr lauschen können. So kam das eine zum anderen und man kann direkt sagen der Anhänger ist noch lange nicht fertig. Es sind noch einige Ideen in der Schublade, welche wir unbedingt verwirklichen wollen. Aber der Winter kommt bald und dann kommt die eine oder andere Bastelei an den Anhänger und der nächste Sommer kommt bestimmt und dann geht wieder richtig los.

 

 

 

Grill

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